• HaraldvonBlauzahn@feddit.org
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    4 hours ago

    Bei den Entwicklungen in den USA sieht man ja deutlich, dass es Rechtskonservativen nur vordergründig um reine Formalien geht. Tatsächlich nämlich geht es um das, was die Trump-Regierung nun macht: Absprechen und Verweigern von Bürgerrechten, Missachtung von Menschenrechten, Willkür und staatliche Übergriffe und schließlich Gewalt. Die CDU wird so was natürlich empört von sich weisen, aber das klingt ein bisschen hohl wenn gleichzeitig der Kanzler selber sich sprachlich als Brandstifter betätigt und die Positionen der AfD bestärkt.

  • xlf42@feddit.org
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    8 hours ago

    Spannend, dass die damit betroffenen Angehörigen der feuerwehren beiderlei Geschlechter mit der Formulierung wohl einverstanden sind, aber von außen irgendjemand ein Problem hat.

    Noch viel weniger überraschend, welcher Partei die Problemhabenden angehören.

    • Klingenrenner@feddit.org
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      8 hours ago

      Jep, vor allem die “ja aber doch nicht so!!” Reaktion der Union ist perfekt und war vermutlich genau so beabsichtigt.

  • Ephera@lemmy.ml
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    Deutsch
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    ·
    9 hours ago

    Die Würde des Menschen ist unantastbar, nur nicht in der CDU. Da bürdet man es einer Frau auf, öffentlich zu verkünden, dass ihre Partei nicht die Intention hatte, sie gleichwertig zu behandeln.

  • B0rax@feddit.org
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    11 hours ago

    Mal dumm gefragt… haben die nix wichtigeres zu tun als sich die Satzungen irgendwelcher Vereine durchzulesen und sich über die Ausdrucksweise (nicht mal den Inhalt!) aufzuregen und Änderungen zu beantragen?

    Was da wieder an Zeit und Kapazität verbrannt wurde… davon hätte die Feuerwehr sicherlich einiges an Ausrüstung kaufen können.

    • A_norny_mousse@feddit.org
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      10 hours ago

      Das war auch mein erster Gedanke.

      Werd jetzt erstmal klicken & lesen.


      Nö, es ist genauso dumpfbackenhirnlos wie der Titel verspricht.

      Der Feuerwehr selbst geht’s am Arsch vorbei:

      Sicherlich, gibt er zu, sei das beim Lesen erstmal gewöhnungsbedürftig. “Aber warum nicht auch mal diese Variante wählen”, sagt Raguso.

  • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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    14 hours ago

    "Dass die Verwaltung entschieden hat, ausschließlich weibliche Formen zu verwenden, entspricht nicht der Intention unseres Antrags“, sagte Fraktionsvorsitzende Katja Gehrmann.

    Tja. Männer sind halt mitgemeint.

    Ich finds zum Schießen. Und großartig, dass die Feuerwehr mitspielt. Soll die Union halt noch einen Antrag einbringen. Dummer Kulturkampf.

    • SpongyAneurysm@feddit.org
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      11 hours ago

      Dummer Kulturkampf.

      Ganz genau. Das und nix anderes ist es. Es ist den tatsächlich Betroffenen, den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr halt einfach völlig wurscht. Also warum überhaupt darauf rumreiten, wenn man nicht hirnrissigen Kulturkampf betreiben möchte?

      Lächerlich!

      • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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        9 hours ago

        Das kommt drauf an, wen du meinst. Die Rechtspopulisten und Rechtsextremen führen den Kulturkampf zum einen, um Feindbilder aufzubauen, Fortschritte in der gesellschaftlichen Entwicklung rückgängig zu machen und marginalisierte Gruppen wieder unsichtbar zu machen.
        Marginalisiertr Gruppen (und ihre Verbündeten) kämpfen den Kulturkampf zum anderen, weil er ihnen aufgezwungen wird (von rechten Gruppen), um (wie in diesem Beispiel) aufzuzeigen, wie dämlich (realpolitisch gesehen) der von rechts geführte Kulturkampf ist uns sich besagte Fortschritte nicht wieder wegnehmen und wieder in die Unsichtbarkeit drängen zu lassen.

        Um beim Beispiel zu bleiben: Sprache formt Bewusstsein. Es gibt Studien zu geschlechtergerechter Sprache (“Gendern”), die einen Zusammenhang nahelegen von inklusiven Berufsbezeichnungen und einer größeren Anzahl von Kindern, die Berufe außerhalb der bisher ihrem Geschlecht zugeordneten Berufsgruppen zu ergreifen. Wenn wir also eine höhere Durchmischung der Geschlechter in allen Berufen wollen, ist es zielführend, alle Geschlechter in den Berufsbezeichnungen zu berücksichtigen.
        Rechte Gruppen wollen aber nicht, dass die Durchmischung der Geschlechter in den Berufen ausgeglichener wird, sie wollen ein “traditionelles” Rollenbild aufrechterhalten. Deswegen wurde der Antrag mit dem Ziel eingebracht, dass wieder das generiache Maskulinum verwendet wird.
        Die Umsetzung ist deswegen genial, weil man auch bei diesen Kleinigkeiten nicht zurückweichen kann, um den Bestrebungen nicht Tür und Tor zu öffnen. Als nächstes gäbe es sonst einen Antrag, der das gleiche für öffentliche Stellenausschreibungen fordern würde. Außerdem wird bei solchen Aktionen oft die Ausrede vorgeschoben, geschlechterinkludierende Formulierungen wären unnötig komplex. Wie die Union auf das generische Femininum reagiert, zeigt aber, worum es ihnen wirklich ging, und um das aufzuzeigen, muss man leider diesen dummen Kulturkampf kämpfen, auch wenn man eigentlich lieber die tatsächlichen Probleme angehen wollte.

        • SpongyAneurysm@feddit.org
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          7 hours ago

          Brauch ich ein /r für rhetorische Fragen?

          Mir ist schon klar, warum Reaktionäre das machen. Aber die Frage war ja auch so gemeint, dass es keinen anderen Grund gibt außer diesen Kulturkampf. Und dass man sich dagegen wehren muss halte ich für klar. Man kann die nicht einfach machen lassen.

          • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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            5 hours ago

            Brauch ich ein /r für rhetorische Fragen?

            Naja, dein Kommentar kann in viele Richtungen gehen. Ich hab tatsächlich schon Menschen, die sich selber als LGBTQIA±Allies (und Linke) bezeichnen, sagen hören, dass linkstendierende Menschen (vor allem linke Politiker*innen) den Kulturkampf sein lassen und ignorieren sollen, weil er uns nicht weiterbringe. Deswegen bin ich da einfach vorsichtig.

            Waren übrigens immer weiße, heterosexuelle, able-bodied Männer.

        • CelestialMittens@feddit.org
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          9 hours ago

          Wie hoch ist seit vielen Jahren nochmal der Anteil Frauen im Medizinstudium? Und in der Psychologie? Und das, obwohl immer von Ärzten bzw Psychologen geredet wurde? Und wie siehts denn mit der “Gleichstellung” in Japan aus? Und in der Türkei? Diese und viele andere Länder haben ja eine Sprache ohne grammatikalisch maskuline/feminine Pronomen.

          Sorry, diese “Studien”, die normalerweise zwei Dutzend Studenten als Teilnehmer haben, sind Bullshit.

          • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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            5 hours ago

            Sag mir, dass du keine Ahnung hast, wie multifaktorielle Problemstellungen wirken, ohne mir zu sagen, dass du keine Ahnung hast, wie multifaktorielle Problemstellungen wirken.

            Ich weiß wirklich nicht ob du einfach nie gelernt hast, kritisch zu denken oder absichtlich so einen Müll von dir gibst. Ich schrieb “einen Zusammenhang nahelegen” und nicht “das ist die einfache Erklärung für diese Sache”, oder? Wieso machst du das dann daraus?

            “Studien”, die normalerweise zwei Dutzend Studenten als Teilnehmer haben,

            > Sie analysierten dazu 256 934 deutschsprachige Stellenangebote

            Stichprobe groß genug? Ach, bevor du wieder Strohleute abbrennst:

            Stellenanzeigen in traditionell männlichen Berufsfeldern wie dem Baugewerbe oder dem IT- und Ingenieurwesen würden tendenziell ohnehin seltener von weiblichen Nutzern aufgerufen als Angebote in Bereichen wie Verwaltung und Buchhaltung oder dem Gesundheitssektor. Schaue man sich die Sektoren aber einzeln an, zeige sich der beschriebene Effekt meist deutlich.

            Und natürlich:

            Die Forscher merken allerdings an, dass die zu Grunde liegende Erklärung für ihre Ergebnisse wahrscheinlich komplex und vielschichtig sei und dass weitere Untersuchungen erforderlich seien, um eine etwaige Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen geschlechtersensibler Sprache und dem Interesse von Bewerberinnen und Bewerbern zu klären.

  • ComfortableRaspberry@feddit.org
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    13 hours ago

    Weil in Friedrichsdorf nicht alle Führungsämter weiblich besetzt seien, sende diese sprachlichen Festlegung ein falsches Signal, so Gehrmann weiter

    Wie kann man gleichzeitig so nah und so weit weg vom Problem sein?!

  • Multiplexer@discuss.tchncs.de
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    14 hours ago

    "Dass die Verwaltung entschieden hat, ausschließlich weibliche Formen zu verwenden, entspricht nicht der Intention unseres Antrags“

    Wütende-Gans-Meme einfügen:
    “Was war die Intention eures Antrags?
    WAS war die Intention??”

    • Asinus@feddit.org
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      11 hours ago

      Ist hier jemand aus der Ecke, um mal bei der dortigen lokalen CDU um Klarstellung zu bitten?

      • Multiplexer@discuss.tchncs.de
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        8 hours ago

        Mal im Ernst:
        Dass die CDU den Antrag gestellt hat, weil Ihr “Wehrführer/Wehrführerin”-Formulierungen nicht inklusiv genug waren, glaubst Du selbst nicht, oder?

      • Randelung@lemmy.world
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        9 hours ago

        Irgendwie muss man diesen Fakt mal hinterfragen. Offensichtlich nicht - sonst gäbe es die ganze Diskussion nicht.

        Grammatikalisch steht vielleicht irgendwo, dass es so sein sollte, aber gelebt wird es anscheinend anders. Das “sind mitgemeint” ist offensichtlich nicht ausreichend.

        Daraus kann man aber nur rückschliessen, dass die generische Form doch nicht so einschliessend ist.

      • kossa@feddit.org
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        4 hours ago

        Aber was, wenn die Wissenschaft belegt, dass das nicht stimmt? Was sie nämlich tut. Da hilft es auch nicht, dass das in irgendeinem Duden o.ä. steht.

        Man kann untersuchen, ob das generische Maskulinum von Menschen als inklusiv verstanden wird, und das wird es nicht ¯\_(ツ)_/¯

      • Tacoma@feddit.org
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        8 hours ago

        Kann dir da nicht zustimmen. Selbst die CDU sieht ja ein, dass es einen Gleichstellungsparagrafen braucht um klarzustellen das alle gemeint sind. Und den hat sie ja jetzt auch bekommen 🤷‍♂️

        Klar ist diese Gleichstellung oft impliziert und gemeint wenn die generische Form genutzt wird, aber viel zu oft eben auch nicht, und dafür suchen wir eben jetzt nach besseren Alternativen.

  • alleycat@feddit.org
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    ·
    12 hours ago

    Soso, Männer fühlen sich nicht von der weiblichen Form angesprochen, auch wenn sie “mitgemeint” sind. Was können wir daraus über die gängige Sprachpraxis lernen?

    • TJA!@sh.itjust.worksOP
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      ·
      10 hours ago

      Wenn du mir “wir” die Leute meinst, die sich in den Artikel darüber beschweren: nichts.

    • CelestialMittens@feddit.org
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      Deutsch
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      9 hours ago

      Im Deutschen ist bei Berufsbezeichnungen die weibliche Form in den Fällen, in denen eine Endung angehängt wird, explizit an Frauen gerichtet; die Grundform bzw. “generisches Maskulinum” dann hingegen ist grammatikalisch männlich, bezeichnet aber nur in bestimmten Kontexten explizit Männer. Wenn schon, dann müsste man sich eigentlich darüber aufregen, dass keine explizit an Männer gerichtete Form existiert ;)

      So haben wir es eigentlich alle gelernt, und ich kenne IRL echt niemanden, der sich von der Grundform nicht angesprochen fühlt - weder Männer noch Frauen.

      Aber klar, wenn man den ganzen Tag Englische Medien konsumiert und vergisst, wie Deutsch funktioniert, kommen dann so Kommentare wie deiner bei raus.

      • Tudsamfa@lemmy.world
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        9 hours ago

        Tja, Sprache verändert sich. In meiner Grundschulzeit hießen die auch noch nicht Schokoküsse und niemand, den ich kannte hatte sich am Originalbegriff gestört.

        Es gibt genug Gründe, das Geschlechtsneutral zu formulieren, eben weil “Die in dieser Satzung genannten Personenbezeichnungen umfassen alle geschlechtlichen Formen” nicht ausreicht.

      • Kratzkopf@discuss.tchncs.de
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        ·
        7 hours ago

        So haben wir es eigentlich alle gelernt, und ich kenne IRL echt niemanden, der sich von der Grundform nicht angesprochen fühlt - weder Männer noch Frauen.

        Also ich kenne schon einige Leute, die sich nicht vom lange etablierten generischen Maskulinum angesprochen fühlen. Und bezüglich dessen, was “wir alle eigentlich gelernt haben”, wurd mir auch schon in der Grundschule das Gendern mittels Binnen-I nahe gelegt. Aber klar, wenn man seine eigene Filterblase als Repräsentation der gesamten Gesellschaft annimmt,

        kommen dann so Kommentare wie deiner bei raus.

  • JensSpahnpasta@feddit.org
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    ·
    13 hours ago

    Immer wieder schön, wie eine CDU vor einer Sprachpolizei warnt, dann aber harte Sprachregeln in Gesetze und Verordnungen schreibt. Ich bin der Meinung, dass jeder das so halten sollen darf, wie er/sie will. Weil Sprache halt etwas dynamisches ist, das sich in einem stetigen Wandel befindet und dass wir nicht in ein strenges gesetzliches Korsett zwängen sollten.

  • jenesaisquoi@feddit.org
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    12 hours ago

    Ich unterstütze den Gedanken hinter dem Asterisk voll und ganz, finde ihn aber scheiße.

    Ich bevorzuge wo immer möglich geschlechtsneutrale Formen. Die Lehrenden statt die Lehrer, die Angestellten, usw.

    Falls mit dem generischen Femininum diejenigen, die gegen den generischen Maskulinum sind, zufriedengestellt werden können, dann finde ich das eine super Lösung! Kann man überall da anwenden wo neutrale Formen schwierig sind, zB die Bürgerinnen, die Pilotinnen, und so weiter. Nur bitte nicht die Sonderzeichen.

    • azolus@slrpnk.net
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      11 hours ago

      Entgendern nach Phettberg funktioniert ohne Sonderzeichen, stört nicht den Lesefluss und lässt sich auch ohne Umstände in die Alltagssprache integrieren. Klingt anfangs sehr gewöhnungsbedürftig aber dauert nicht lange bis es einem “normal” vorkommt und nicht mehr nach Verniedlichung klingt.

      • jenesaisquoi@feddit.org
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        10 hours ago

        Ich verwende es nicht, weil es zu oft als Diminuitiv und dementsprechend respektlos interpretiert wird.

      • polle@feddit.org
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        10 hours ago

        Für mich klingt das immer wie eine deutsche Version vom zangendeutsch englisch. Da sind : und * um welten besser. Aber ist hald Subjekiv und schlussendlich auch egal, soll hald jeder gendern auf die Weise die er will und sich alle bissl entspannen.

      • d_k_bo@feddit.org
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        10 hours ago

        Was ich dabei besonders angenehm finde: Die Formen sind meist kürzer und der Focus auf das Geschlecht der genannten Personen wird deutlich weniger.

        (Es ist ja in den meisten Fällen irrelevant, ob das Bäcky, von dem ich meine Brötchen habe, männlich, weiblich oder divers ist.)

  • Lucy :3@feddit.org
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    ·
    13 hours ago

    Man fordere eine rechtssichere, klare und neutrale Sprache – und am liebsten gar keine Geschlechterformen.

    Ah, aber Alternativen wie Werführende oder das minimalinvasive Wehrführys/is (o.ä.) ist aber wieder viel zu Scheiße und Umständlich.

  • Redditquaza@feddit.org
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    ·
    12 hours ago

    Finde ich ne super Aktion, bin ja selbst kein Fan vom Gendern, aber welche generische Form man nimmt, ist mir vollkommen egal. Der CDU schien es da allerdings weniger um bessere Lesbarkeit zu gehen, sondern mehr um irgendeinen Kulturkampf, schön wie das nach hinten losging.