Entgendern nach Phettberg funktioniert ohne Sonderzeichen, stört nicht den Lesefluss und lässt sich auch ohne Umstände in die Alltagssprache integrieren. Klingt anfangs sehr gewöhnungsbedürftig aber dauert nicht lange bis es einem “normal” vorkommt und nicht mehr nach Verniedlichung klingt.
Für mich klingt das immer wie eine deutsche Version vom zangendeutsch englisch. Da sind : und * um welten besser. Aber ist hald Subjekiv und schlussendlich auch egal, soll hald jeder gendern auf die Weise die er will und sich alle bissl entspannen.
Entgendern nach Phettberg funktioniert ohne Sonderzeichen, stört nicht den Lesefluss und lässt sich auch ohne Umstände in die Alltagssprache integrieren. Klingt anfangs sehr gewöhnungsbedürftig aber dauert nicht lange bis es einem “normal” vorkommt und nicht mehr nach Verniedlichung klingt.
Ich verwende es nicht, weil es zu oft als Diminuitiv und dementsprechend respektlos interpretiert wird.
Für mich klingt das immer wie eine deutsche Version vom zangendeutsch englisch. Da sind : und * um welten besser. Aber ist hald Subjekiv und schlussendlich auch egal, soll hald jeder gendern auf die Weise die er will und sich alle bissl entspannen.
Was ich dabei besonders angenehm finde: Die Formen sind meist kürzer und der Focus auf das Geschlecht der genannten Personen wird deutlich weniger.
(Es ist ja in den meisten Fällen irrelevant, ob das Bäcky, von dem ich meine Brötchen habe, männlich, weiblich oder divers ist.)