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  • Both works, including backups, but the official recommendation is to use a VM for better isolation.

    Note If you want to run application containers, for example, Docker images, it is recommended that you run them inside a Proxmox QEMU VM. This will give you all the advantages of application containerization, while also providing the benefits that VMs offer, such as strong isolation from the host and the ability to live-migrate, which otherwise isn’t possible with containers

    https://pve.proxmox.com/wiki/Linux_Container

    1 VM per Docker stack is pretty resource intensive so many people put many docker stacks in 1 VM which is fine. You can maybe have 1 VM for public facing services and 1 for internal or similar.






  • tofutoSelfhosted@lemmy.worldPutting HDDs to sleep
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    2 days ago

    I used to do this. My HDD were used only for the daily backup and nothing else. I had a cronjob sending them to sleep ten minutes after the backups (they usually took the same time). I had them in a ZFS pool and ZFS didn’t interfere with the sleep.

    Using the HDD (like opening a directory on them or the like) will spin them up, so besides a little lag after the sleep, and the reduced lifespan, it won’t harm your system.

    There’s also a setting where they go to sleep by themselves after not being used for x minutes, but that never really worked for me.

    No idea if the passthrough will change anything but I’d just try what works. I think the command was hdparm but I’m not sure anymore.



  • Ich auch, bei mir war die Berufsschule gefühlt sehr einfach, aber hatte grundsätzlich schon sinnvolle Inhalte.

    Wir hatten aber gemischte Klassen und die aus den Systemhäusern haben meistens IT Kaufmensch oder evtl noch FISI gelernt. Die FIAE hatten schon alle irgendeine Art von Entwicklung/Programmierung bei der Arbeit, die natürlich wesentlich für die Qualität der Ausbildung mit verantwortlich war. Das ist dann die praktische Erfahrung, die Absolventis teilweise fehlt.






  • Rund viereinhalb Jahre war die 32-Jährige bei ihrem Arbeitgeber tätig, ihr Gehalt stieg in der Zeit von anfangs 4.500 Euro auf zuletzt 7744,75 Euro brutto monatlich. Doch dann stand ein Termin mit Kunden an, “Möchtegern-Bankern”, wie es der Geschäftsführer an die später klagende Mitarbeiterin per Whatsapp schrieb. Wenn sie dabei wäre, wäre es gut, wenn - “du einfach mal so ein bisschen rockmäßig was kurzes und Dekolteemäßig irgendwie was anziehen kannst, Haare machen, natürlich mögen die rote Fingernägel hab ich gehört, High-Heels und rote Fußnägel…”. Das käme von denen, nicht von ihm selbst, er müsse “dann natürlich die Kopfschmerzen aushalten in der Zeit wenn du da bist”. Weiter schrieb er: „Gasaaaaaaanz wichtig. Nichts unter dem Rock anziehen“ – Wortlaut und Schreibweisen stammen aus dem Urteil.

    Die Frau reagierte mit Lachsmileys und antwortete “nene” – und sollte dann plötzlich doch nicht mehr am Meeting teilnehmen. Ihr nachgeschobenes “ja in Ordnung” beruhigte die Situation ebenso wenig wie auf schriftlich geforderte Freundlichkeit ihr formuliertes: “ja, mein Bester”. Der Chef schrieb darauf: “Du müsstest auf die Knie fallen und Danke sagen. Was bist bloß für ein Mensch. Hast mich wie immer in die Irre geführt, Nicht in der Lage was nettes zu schreiben, geschweige denn ein Kompliment. Weiß du weiß, ab jetzt Scheiß ich drauf. Du bleibst diese und nächste Woche von zu Hause. Urlaub. Will dich erstmal nicht sehen. Du kannst einfach nicht Mensch sein. Viele Grüße dein Bester”.

    In darauffolgenden Nachrichten hieß es, nach dem Urlaub solle sie Homeoffice machen, er wolle sie nicht mehr sehen, es folgten Beleidigungen und die Aufforderung, Geschenke, den Dienstwagen und die Tankkarte zurückzugeben, das Gehalt werde heruntergestuft. Dann sollte die Frau plötzlich doch wieder ins Büro kommen. Dort fand sie auf ihrem Schreibtisch einen Blumenstrauß mit einer Karte des Geschäftsführers vor, auf der er sie nach einem gemeinsamen Sauna- bzw. Thermenbesuch fragte. Sie wollte nicht, es folgte die Kündigung.