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Opfer war laut Anklage ein damals 21-Jähriger, der den Verlust seines Geldbeutels melden wollte. Als Hauptangeklagter gilt ein 37-Jähriger, der den Mann geschlagen haben soll. Nach der Tat hätten die damaligen Polizisten der Wache am Alexanderplatz beschlossen, zu Unrecht ein Ermittlungsverfahren gegen den jungen Mann einzuleiten und wahrheitswidrig zu behaupten, er habe beim Betreten der Wache mit Gegenständen auf sie geworfen.

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  • tofu
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    1 day ago

    Es ist eben nicht einer, der 99 schlecht macht. Es sind die 99 die die Fresse halten oder sogar lügen damit der eine davon kommt.

    • saimen@feddit.org
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      2
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      9 hours ago

      Die müssten mal kapieren, dass sie damit nur wieder sich selbst schaden. Bzw. dürfen sie sich dann halt auch nicht über ACAB beschweren.

      • tofu
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        2 hours ago

        Die müssen nichts kapieren, denen entsteht überhaupt kein Schaden. Die wissen, dass sie beim nächsten Mal dann auch gedeckt werden. Das bisschen Image interessiert da nicht groß.

        Das ist so gewollt. Wer da nicht mitmacht, wird rausgemobbt.

    • Microw@piefed.zip
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      1 day ago

      Insofern sehr spannend was die Beamten hier Aussagen… klar gegen den Hauptangeklagten, dass dieser grundlos Gewalt angewendet hat. Aber dann wiederum sich selbst schützend mit “der Bürger hat einen Gegenstand auf mich geworfen, ich musste ihn zu Boden bringen”

      • philpo@feddit.org
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        24 hours ago

        Gar nicht spannend leider - der Haupttäter ist wegen etwas anderem schon “freiwillig” ausgeschieden. Damit muss man keinen Kollegen mehr schützen und nur noch die eigene Haut retten.