Anstatt blabla vielleicht mal ne konkrete Empfehlung für bestimmte Distros mit links zu derer Dokumentation. Das es immernoch keine einheitliche, durch öffentliche Gelder finanzierte Linux Distro für Verwaltungsarbeit gibt ist verrückt. Die software in den Verwaltungen ist eh oft schon web basiert, das macht den wechsel wirklich einfach.
EU-OS existiert, aber zielt eher auf die Verwendung von Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen. Also weniger für Endanwender. Zur Finanzierung des Projektes weiß ich persönlich nichts, aber ich nehme an, das ist auf deren Info-Seiten nachlesbar.
Anstatt blabla vielleicht mal ne konkrete Empfehlung für bestimmte Distros mit links zu derer Dokumentation. Das es immernoch keine einheitliche, durch öffentliche Gelder finanzierte Linux Distro für Verwaltungsarbeit gibt ist verrückt. Die software in den Verwaltungen ist eh oft schon web basiert, das macht den wechsel wirklich einfach.
Mit OpenSUSE gibt es ja schon eine moderne, deutsche, vielseitige, gut unterstützte Distro.
Fedora ist auch OOTB sehr gut nutzbar.
Ja, aber ich würde aktuell nichts nutzen was von einem US-Konzern kontrolliert wird.
EU-OS existiert, aber zielt eher auf die Verwendung von Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen. Also weniger für Endanwender. Zur Finanzierung des Projektes weiß ich persönlich nichts, aber ich nehme an, das ist auf deren Info-Seiten nachlesbar.
Soweit ich weiß hat das Projekt außer dem Namen nichts mit der EU am Hut.
Richtig. Zudem setzt es auf einer Distri von einem US-Anbieter auf, was das Projekt direkt disqualifiziert.