Ein Mann hat in Dortmund für einen gefährlichen Zwischenfall im Bahnverkehr gesorgt. Der 42-Jährige kletterte laut Polizei zwischen Lok und Waggon eines Zuges, um bis zum nächsten Halt mitzufahren.
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Ein Mann hat in Dortmund für einen gefährlichen Zwischenfall im Bahnverkehr gesorgt. Der 42-Jährige kletterte laut Polizei zwischen Lok und Waggon eines Zuges, um bis zum nächsten Halt mitzufahren.
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Vermutlich glaubt man, dass man ja wisse wo Züge sind, weil die ja auf Gleisen fahren. Diese Menschen glauben allerdings auch, dass sie niemals stolpern würden.
Würde mich ja mal interessieren wie viele davon Dummheit und wie viele Selbstmord(versuche) sind.
Mich würde auch interessieren ob sich wirklich immer Personen auf dem Gleis befinden oder ob öfters mal dieser Grund als ausrede genutzt wird, man hört ihn nämlich wirklich sehr oft
“Personen im Gleis” ist wenn die Leute da sind (bzw. nicht sicher ist, ob die von den Gleisen weg sind), aber noch nicht überfahren wurden. Wenn die überfahren wurden, ist die übliche Bahn-Ausrede “Notarzteinsatz im Gleis” Wobei sich der Einsatz des Notarztes oft auf das Ausstellen des Totenscheins beschränkt, falls er den Lokführer nicht noch wegen Schock o.Ä. behandeln muss.
Na gut, ist es dann eine “Ausrede” wenn da ne Leiche rumliegt?
Ich hab vor kurzem eine Verspätung erlebt weil “Leichenteile im Gleis gefunden wurden”. Ich denke wann nachts nen Güterzug wen tot fährt und das erst später entdeckt wird, gibt es diese differenzierte Ansage
Keine Ahnung. Aber wenn die Leiche Leiche ist, weil sie vom Zug überfahren wurde, handelt es sich da eher auch um verstreute Leichenteile, als um eine ganze Leiche.
Wenn man Zug erwischt wird, endet es so gut wie immer tödlich aus. Von daher kann man schlecht herausfinden, wie viele von den Fällen Dummheit waren.