Es kann alle treffen. Offenbar schon der Weiterverkauf eines verschenkten Kindertragegurts reicht aus, um eine Hausdurchsuchung zu rechtfertigen. Auch wenn
Was zur Hölle… Ich würde ja gerne mal die Version der Polizei dazu lesen wie diese ganzen wirren, vorgebrachten Argumente zu einer schlüssigen Begründung für das Vorgehen werden sollen. Was haben denn der Mercedes-Anstecker oder ein Kindertragetuch mit Wohnungseinbrüchen zu tun? Und nur weil man jemandem ähnlich sieht, kann man doch keine Hausdurchsuchung anordnen.
Bei Wohnungseinbrüchen oder Kellereinbrüchen gestohlen und dann auf Kleinanzeigen angeboten, ist eine übliche Masche. Wenn dann ein paar Sachen als zu günstig “zu verschenken” vom ursprünglichen Dieb rausgestellt wurden, und dann ein gestohlener Gegenstand bei Kleinanzeigen auftaucht…
Oder sie wurde bereits observiert wegen der Ähnlichkeit und dann ist jemand besonders cleveres auf die Idee gekommen, als er den Tragegurt auf Kleinanzeigen gesehen hat.
Aber weder ein kleiner Ansteckpin noch ein gebrauchtes Kindertragetuch klingen für mich wie typisches Diebesgut. Hätten sie jetzt diverse Notebooks, Spielekonsolen oder teuren Schmuck verkauft, meinetwegen. Aber wir reden hier doch über Artikel deutlich unter 50€. Sowas nimmt doch kein Einbrecher mit.
Was zur Hölle… Ich würde ja gerne mal die Version der Polizei dazu lesen wie diese ganzen wirren, vorgebrachten Argumente zu einer schlüssigen Begründung für das Vorgehen werden sollen. Was haben denn der Mercedes-Anstecker oder ein Kindertragetuch mit Wohnungseinbrüchen zu tun? Und nur weil man jemandem ähnlich sieht, kann man doch keine Hausdurchsuchung anordnen.
Bei Wohnungseinbrüchen oder Kellereinbrüchen gestohlen und dann auf Kleinanzeigen angeboten, ist eine übliche Masche. Wenn dann ein paar Sachen als zu günstig “zu verschenken” vom ursprünglichen Dieb rausgestellt wurden, und dann ein gestohlener Gegenstand bei Kleinanzeigen auftaucht…
Oder sie wurde bereits observiert wegen der Ähnlichkeit und dann ist jemand besonders cleveres auf die Idee gekommen, als er den Tragegurt auf Kleinanzeigen gesehen hat.
Aber weder ein kleiner Ansteckpin noch ein gebrauchtes Kindertragetuch klingen für mich wie typisches Diebesgut. Hätten sie jetzt diverse Notebooks, Spielekonsolen oder teuren Schmuck verkauft, meinetwegen. Aber wir reden hier doch über Artikel deutlich unter 50€. Sowas nimmt doch kein Einbrecher mit.
Na der Mann kann nicht viel tragen. Da kommt nur bestimmtes Diebesgut in Frage. /s
Bei einem Freund wurde ein 20 Euro Druck von einem Bild aus dem Keller geklaut.