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In Deutschland gibt es nach Berechnungen der Unternehmensberatung BCG immer mehr „Superreiche“.
Man muss das berechnen/schätzen weil die Vermögenssteuer ausgesetzt ist und diese Daten nicht mehr erhoben werden. Ein Schelm wer böses denkt.
Gott sei Dank werden Daten von Bürgergeldempfängern penibelst erhoben. Nicht das die noch genug haben um soziale Kontakte zu pflegen.
Relevant:
Vermögen ist in Deutschland ungleich verteilt. Will die Politik gegensteuern, braucht sie verlässliche Daten. Doch die fehlen, sagen Ökonomen. Vor allem beim Reichtum klafft eine Wissenslücke. Eine Vermögenssteuer könnte helfen.
Der Wirtschaft geht’s nicht gut. Es geht dem Teil der Gesellschaft gut, der es sich durch Vererbung leisten kann, eine gut funktionierende Wirtschaft zu betreiben.
Der Reichtum dieses sehr kleinen Anteils der Bevölkerung ist nun mal, woran man ganz offiziell das Wohlergehen “der Wirtschaft™” misst. Finde den Fehler.
Statistik drückt eben immer das aus, was man sagen will (hab ich sogar in der Uni so gelernt).