Auf über 1000 Seiten begründet der Verfassungsschutz seine AfD-Einstufung. Das Gutachten wird unter Verschluss gehalten. Nun wurde ein Auszug geleakt – mit brisantem Inhalt.
Auf über 1000 Seiten begründet der Verfassungsschutz seine AfD-Einstufung. Das Gutachten wird unter Verschluss gehalten. Nun wurde ein Auszug geleakt – mit brisantem Inhalt.
Steht direkt im Artikel:
Das ist auch ein recht guter Grund, zumindest gegen die Veröffentlichung komplett ungeschwärzter Dokumente. Anonyme Quellen nicht zu schützen wirkt sich sehr negativ auf deren Bereitschaft zum leaken aus.
Du sprichst/schreibst es doch schon aus: Schwärzen oder direkt eine zur Veröffentlichung bestimmte Version parallel anlegen.
Die scheinen ja bis zur letzten Minute noch daran gearbeitet zu haben. Da finde ich es nicht verwunderlich, dass es noch etwas dauert, bis eine geschwärzte Version fertig ist.
Wenn du wirklich sicher gehen willst, dass Infos nicht auf einzelne Personen zurück geführt werden können, kannst du eigentlich nur sehr begrenzt veröffentlichen. Nur öffentliche, aufgezeichnete oder in sehr großem Kreis getroffene Aussagen. Aber ja, da dürfte trotzdem genug übrig bleiben.