Der flüchtige Ex-Wirecard-Manager und mutmaßliche russische Agent Jan Marsalek tritt offenbar in die Fußstapfen seines Großvaters: Laut Recherchen der »Zeit« spionierte der Ex-Widerstandskämpfer Hans Maršálek im Kalten Krieg für den Ostblock.
Ich spreche ja auch davon, dass es etwas mitschwingt. Kannst du dir nicht vorstellen, dass das, und sei es unterbewusst, auch auf andere abfärbt, deren Opa bekanntermaßen irgendwelchen Dreck am Stecken hat?
“Ah, ja das haben wir ja schon beim Marsalek gesehen! Sowas läuft ja dann in der Familie! Nein danke!”
Da wäre ich noch bei dem allgemeinen Interesse, das Mysterium Marsalek vollumfänglich aufzuklären. da gehört die Familiengeschichte dazu. So viele DAX Vorstände, die jetzt bei ausländischen Geheimdiensten arbeiten, gibt es ja nicht.
Das würde ich jetzt nicht aus Angst vor extrapolierter Sippenhaft unbesprochen lassen.
Ich spreche ja auch davon, dass es etwas mitschwingt. Kannst du dir nicht vorstellen, dass das, und sei es unterbewusst, auch auf andere abfärbt, deren Opa bekanntermaßen irgendwelchen Dreck am Stecken hat?
“Ah, ja das haben wir ja schon beim Marsalek gesehen! Sowas läuft ja dann in der Familie! Nein danke!”
Da wäre ich noch bei dem allgemeinen Interesse, das Mysterium Marsalek vollumfänglich aufzuklären. da gehört die Familiengeschichte dazu. So viele DAX Vorstände, die jetzt bei ausländischen Geheimdiensten arbeiten, gibt es ja nicht.
Das würde ich jetzt nicht aus Angst vor extrapolierter Sippenhaft unbesprochen lassen.