Im Gespräch mit unserer Zeitung warnt der langjährige Unionsfraktionschef im Bundestag, Volker Kauder, seine Partei vor einer Abkehr von den christdemokratischen Wurzeln.
Ich schätze es kommt auf den eigenen Blickwinkel an, was man als konservativ einstuft.
Edit:
Ich tue mich gerade schwer damit, für mich zu definieren, was konservativ beinhaltet, wenn ich es nicht nur als Etikett betrachte.
Ich hab andere Aspekte: Gleichbehandlung - geschlechterspezifisch, für arm und reich:; soziale Sicherheit und Ausgleich: jeder gibt was er kann, jeder wird unterstützt wo es nötig ist; Infrastruktur: Bildung, Wohnen, Wasser, Strom, Transport, Kommunikation, Gesundheit; Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit: evidenzbasierte Befugnisse für die Exekutive, Schutz, wo es nötig ist. Bitte keine Überwachung und Repression, Freiheit von Überwachung und Gesetz wo es möglich ist.; Verfassungstreue; Reformen für mehr demokratischen Einfluss; ein lebenswertes Umfeld und Erhaltung von Natur, Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen. Sekularisierung, das Schwächen der Bindung zwischen religiösen Vereinigungen und Staat.
Wenn ich konservativ als den Status quo erhaltend betrachte, bin ich bei Verfassungstreue auch konservativ eingestellt. Bei Bildung, sozialem Ausgleich, Demokratie eher nicht.
Vermutlich ist die CDU auch nicht monolithisch. Während der letzten Wahlperioden hat die CDU eher an Aspekten festgehalten, bei denen ich Reformbedarf sehe. An ihren Taten gemessen ist sie aus meiner Sicht negativ konservativ…
Ich tue mich gerade schwer damit, für mich zu definieren, was konservativ beinhaltet, wenn ich es nicht nur als Etikett betrachte.
Es geht um den Status Quo im Sinne der Machtverhältnisse. Also darum, wer Macht, Geld und Einfluss hat, da soll der Status konserviert (am besten noch die Zeit etwas zurück gedreht) werden. Da kann man sogar gegen sein, ohne sich außerhalb des Grundgesetzes zu bewegen.
Ich schätze es kommt auf den eigenen Blickwinkel an, was man als konservativ einstuft.
Edit:
Ich tue mich gerade schwer damit, für mich zu definieren, was konservativ beinhaltet, wenn ich es nicht nur als Etikett betrachte.
Ich hab andere Aspekte: Gleichbehandlung - geschlechterspezifisch, für arm und reich:; soziale Sicherheit und Ausgleich: jeder gibt was er kann, jeder wird unterstützt wo es nötig ist; Infrastruktur: Bildung, Wohnen, Wasser, Strom, Transport, Kommunikation, Gesundheit; Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit: evidenzbasierte Befugnisse für die Exekutive, Schutz, wo es nötig ist. Bitte keine Überwachung und Repression, Freiheit von Überwachung und Gesetz wo es möglich ist.; Verfassungstreue; Reformen für mehr demokratischen Einfluss; ein lebenswertes Umfeld und Erhaltung von Natur, Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen. Sekularisierung, das Schwächen der Bindung zwischen religiösen Vereinigungen und Staat.
Wenn ich konservativ als den Status quo erhaltend betrachte, bin ich bei Verfassungstreue auch konservativ eingestellt. Bei Bildung, sozialem Ausgleich, Demokratie eher nicht.
Vermutlich ist die CDU auch nicht monolithisch. Während der letzten Wahlperioden hat die CDU eher an Aspekten festgehalten, bei denen ich Reformbedarf sehe. An ihren Taten gemessen ist sie aus meiner Sicht negativ konservativ…
Es geht um den Status Quo im Sinne der Machtverhältnisse. Also darum, wer Macht, Geld und Einfluss hat, da soll der Status konserviert (am besten noch die Zeit etwas zurück gedreht) werden. Da kann man sogar gegen sein, ohne sich außerhalb des Grundgesetzes zu bewegen.