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Cake day: August 14th, 2025

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  • Ich schätze es kommt auf den eigenen Blickwinkel an, was man als konservativ einstuft.

    Edit:
    Ich tue mich gerade schwer damit, für mich zu definieren, was konservativ beinhaltet, wenn ich es nicht nur als Etikett betrachte.

    Ich hab andere Aspekte: Gleichbehandlung - geschlechterspezifisch, für arm und reich:; soziale Sicherheit und Ausgleich: jeder gibt was er kann, jeder wird unterstützt wo es nötig ist; Infrastruktur: Bildung, Wohnen, Wasser, Strom, Transport, Kommunikation, Gesundheit; Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit: evidenzbasierte Befugnisse für die Exekutive, Schutz, wo es nötig ist. Bitte keine Überwachung und Repression, Freiheit von Überwachung und Gesetz wo es möglich ist.; Verfassungstreue; Reformen für mehr demokratischen Einfluss; ein lebenswertes Umfeld und Erhaltung von Natur, Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen. Sekularisierung, das Schwächen der Bindung zwischen religiösen Vereinigungen und Staat.

    Wenn ich konservativ als den Status quo erhaltend betrachte, bin ich bei Verfassungstreue auch konservativ eingestellt. Bei Bildung, sozialem Ausgleich, Demokratie eher nicht.

    Vermutlich ist die CDU auch nicht monolithisch. Während der letzten Wahlperioden hat die CDU eher an Aspekten festgehalten, bei denen ich Reformbedarf sehe. An ihren Taten gemessen ist sie aus meiner Sicht negativ konservativ…








  • The h4 already can be a managed switch itself (2" 2,5gbit + 4*1gbit with the nic addon.) if you want it to be one. Linux as the host OS (VLANs, bridges) - netplan works well for me. Some VMs and containers on top (lxd, incus, some use proxmox) for router/ firewall/ vpn-gateway (opnsense, ipfire,…) and other functionality which you don’t want to run on the host OS directly. The cpu is fast enough to run all your services at once. It all comes down to RAM.

    IMO there is not one right way. It all depends on what you want to achieve. Also a lot depends on, whether you want results fast or if you enjoy the tinkering while learning.








  • Ist leider nicht so, dass es der co2-bilanz geholfen hat. Wenn man in Europa das Gas nicht verbrennen kann, dann tut es jemand in Asien. Oder es wird direkt an der Quelle abgefackelt. Ist ja nicht so, dass man am Bohrloch einfach den hahn zustehen kann.

    Für Russlands Exporterlöse wäre es besser gewesen, wenn die Röhren in Betrieb gegangen wären. Den Transitländern der alten hätte es unmittelbar geschadet (durchleitumgsgebühr und Schwund für Eigenbedarf).

    Der Export lief lange und läuft weiterhin über andere Pipelines und Tanker, auch nach Europa. Also kein Schaden für die Abnehmer entstanden?

    Russland käme es gerade im Moment sehr gelegen, wenn der Rückhalt für die Ukraine in Europa bröckeln würde. Andererseits kann es für niemanden ein wirklich überraschender Twist sein, wenn es ukrainische Bürger oder der Staat selbst gewesen wären.

    Nun…

    Edit: ich denk’ hier laut darüber nach, wer Nutzen oder Schaden daran trägt. Für Kausalität bin ich zu wenig omniszient ( Tolles Wort:). Denkfehler gern kommentieren - das find ich hilfreich.