Nur weil der Währungskurs sich ändert, ändern sich nicht auf einmal die lokalen Preise und Löhne. Kurzfristing kann man also billig ins Ausland verkaufen ohne davon im Inland einen Nachteil zu haben. Das ist was sogenannte PPP Vergleiche abbilden.
Mittel bis langfristig haben die durch den schlechten Wechselkurs verursachten teureren Importe natürlich einem wirtschaftlich dämpfenden Effekt. Aber nur Gesamtwirtschaftlich. Exportorientierte Firmen die selbst überwigend nur lokale Kosten haben, wie z.B. die deutsche Autoindustrie, kann es dabei prima gehen. Was ja so auch die letzten zwei Jahrzehnte in Deutschland der Fall war.
Nur weil der Währungskurs sich ändert, ändern sich nicht auf einmal die lokalen Preise und Löhne.
Ja. International gesehen heißen Wechselkursschwankungen, dass die Arbeit in einem Währungsraum billiger oder teurer wird.
Exportorientierte Firmen die selbst überwigend nur lokale Kosten haben, wie z.B. die deutsche Autoindustrie, kann es dabei prima gehen.
Hmm. Also ist die Idee, dass exportorientierte Firmen einen Vorteil auf Kosten anderer haben. Das klingt plausibel.
So eine Wettbewerbsverzerrung dürfte aber auch einen nachteiligen Effekt haben, ohne Importe zu betrachten. Ich weiß nicht, ob ich das eine geschickte Methode für Deutschland nennen würde.
Nicht wirklich, denn das gleicht sich durch PPP Unterschiede aus.
Hmm. Vielleicht lässt mich mein Grundwissen VWL im Stich, aber das seh ich nicht.
Nur weil der Währungskurs sich ändert, ändern sich nicht auf einmal die lokalen Preise und Löhne. Kurzfristing kann man also billig ins Ausland verkaufen ohne davon im Inland einen Nachteil zu haben. Das ist was sogenannte PPP Vergleiche abbilden.
Mittel bis langfristig haben die durch den schlechten Wechselkurs verursachten teureren Importe natürlich einem wirtschaftlich dämpfenden Effekt. Aber nur Gesamtwirtschaftlich. Exportorientierte Firmen die selbst überwigend nur lokale Kosten haben, wie z.B. die deutsche Autoindustrie, kann es dabei prima gehen. Was ja so auch die letzten zwei Jahrzehnte in Deutschland der Fall war.
Ja. International gesehen heißen Wechselkursschwankungen, dass die Arbeit in einem Währungsraum billiger oder teurer wird.
Hmm. Also ist die Idee, dass exportorientierte Firmen einen Vorteil auf Kosten anderer haben. Das klingt plausibel.
So eine Wettbewerbsverzerrung dürfte aber auch einen nachteiligen Effekt haben, ohne Importe zu betrachten. Ich weiß nicht, ob ich das eine geschickte Methode für Deutschland nennen würde.
Ne, aber Lobbyismus und die korrupte CxU machts möglich 🤷