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geteilt von: https://feddit.org/post/13695027
Vgl. dieser englische Thread von vor 1 Monat.
Hier der Katalog installierbarer Software.
Alles so unfassbar einfach. Eine .ynh.fr-Subdomain zum Zugriff auf den eigenen Server gibt’s frei Haus und lässt sich mit sehr wenigen Technikalitäten einzurichten. Etliche hochqualitative Webdienste sind dann fast so einfach zu installieren wie Apps auf dem Handy.
Wermutstropfen: Manchmal sind die Anwendungen, wie sie über den Katalog installierbar sind, nicht ganz up-to-date.
Trotzdem so viele Anwendungen, die ich mir gut vorstellen kann mit Gewinn zu nutzen. Vielleicht ein Grund, von meinem Raspi 3 auf einen Raspi 4 oder 5 upzugraden
Raspberry Pi 5 B, 4x 2,4 GHz, 16 GB RAM, WLAN/ BT 141,50 €? 😱
Da kann man schon drüber nachdenken, etwas mehr draufzulegen und einen richtigen Mini PC zu kaufen.
Update: Ich gravitiere mittlerweile zum Kauf eines gebrauchten HP T630 oder T640, die es für etwa 45€ bzw. 70€ gibt. Gute Spezifikationen, passiv gekühlt. Die gelten offenbar auch in r/homeassistant als gute Wahl.
Ein alter Laptop reicht vollkommen. Oft fliegen die ja noch irgendwo in einer Schublade rum. Mein “Homeserver” ist ein 12 Jahre alter Laptop. Verbraucht etwa ~10 Watt. Einfach WLAN karte raus. Alles GPU mäßige abschalten und Monitor ausmachen. Dann flutscht das.
Du musst nicht einmal was drauf legen. Die Zimba Boards kommen dich tlw. günstiger als ein Raspi, brauchen weniger und können oft mehr wenn es um Self-hosted geht.
Und sind kein ARM sondern regulärer PC.
Mach es wie ich. Kauf nen refurbished Mini PC. Mit einem älteren, nicht Win 11 kompatiblen Prozessor bekommst du die oft schon für <100€. Sonst <200€. Ich fahre hier mit einem Lenovo M720q super - der ist auch schön leise.
RAM Upgrade? Kein Problem. Eine weitere SSD (SATA oder nvme, je nach Ausstattung)? Kein Problem. Gigabit Ethernet? Meistens dabei. WLAN? Je nach Modell auch. Teilweise kannst du auch nicht benötigte Komponenten ausbauen und weiterverkaufen (bspw. Gutes Angebot mit WLAN im Erweiterungsport -> WLAN ausbauen und auf eBay verkaufen)
Die kannst auch einen No-Name MiniPC mit aktuellen Komponenten kaufen, aber die sind oft von der Qualität nicht so dolle.
Stimmt, das ist vermutlich der schlauere Weg, zumal die Preise für nicht Win11-kompatible Computer in den kommendenen Monaten noch weiter purzeln dürften.