Moin Leute,

heute leider nur auf die schnelle. Wat gibbet neues bei euch? Einen guten Film gesehen? Ein gutes Buch gelesen? Ein interessantes Spiel gespielt? Oder was euch sonst noch so einfällt.

Bei mir gibts leider nix wirklich neues. Hab nur letztes Wochenende Interstellar gesehen (zum ersten Mal) und fand ihn gar nich soooo gut.

Und wie immer: Wünsch euch ein schönes Wochenende.

  • Asinus@feddit.org
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    13 hours ago

    Am Samstag und Sonntag war der 20. Tag der offenen Töpferei. Ich hatte das zum ersten Mal wahrgenommen und habe bei bestem Sonnenschein zwei Stationen in der Umgebung mit dem Rad besucht.

    Ein schöner Einblick in das Handwerk, was alles zu so einer Werkstatt gehört. Bin selbst nicht sehr kreativ, aber mich fasziniert zum einen der künstlerische Aspekt, aber vor allem auch die technischen Hintergründe und Techniken des Brennens. Sehr zu empfehlen, ich habe den Termin schon für nächstes Jahr vorgemerkt.

    Außerdem habe ich die dritte Staffel von The Bear gesehen. Ich mag die Serie sehr, aber auch dieses Mal war der Einstieg sehr hart. Es wird so viel geschrien und gibt sooo viele so unangenehme Situationen. Definitiv nichts, wo ich diverse Folgen hintereinander sehen möchte. Aber dennoch spannend und irgendwie fesselnd und ich will wissen wie es weitergeht ü

  • EddyBot@discuss.tchncs.de
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    8 hours ago

    Ich hab letzten A Paradise Built in Hell fertig gelesen

    Rebecca Solnit gelingt es, in einem Sachbuch recht erzählerisch und wahnsinnig spannend anhand von Recherchen und eigenen Interviews darzustellen, wie sich in Zeiten von Katastrophen (auch wenn es hier vor allem amerikanische Katastrophen sind) Menschengruppen zusammenfinden und die Situation effizient und altruistisch meistern. Dabei zieht sie auch Vergleiche zum Anarchismus / staatenlosen Kommunismus. Gleichzeitig kritisiert sie aber auch eine “Elitenpanik” von Hierarchien, die nicht nur ineffizient auf Katastrophen reagieren, sondern auch jedes Mal den alten Status quo mit Gewalt durch Polizei und Militär wiederherstellen wollen, auch wenn dieses Vorgehen noch katastrophaler ist als die auslösende Katastrophe, und die einfach nicht davon ausgehen, dass Menschen ohne Zwang zu Gewalt neigen (Fassadentheorie). Besonders eindrücklich fand ich die Ereignisse um den Hurrikan Katrina in New Orleans, bei dem durch Pfusch am Deich erst 80% der Stadt überflutet wurden und dann die Polizei aufgrund von Falschmeldungen im Fernsehen und Panik um den Besitz quasi eine Hetzjagd auf rassifizierte Menschengruppen startete. In einer Fernseh-Doku geben das ein paar Rednecks beim BBQ sogar offen zu und prahlen damit wie sie ein paar “Niggas erschossen haben”.


    Ansonsten ist gerade Steam Spring Sale und ich überlege mir Islands of the Caliph als kleinen lustigen Dungeon Crawler für zwischendurch zu kaufen

    Edit: habs angefangen, macht richtig Laune auch wenn man ohne custom controller layout auf der Steam Deck aufgeschmissen ist

  • rbn@sopuli.xyz
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    18 hours ago

    Film “Für Sama”

    Etwas schwere Kost aber sehr eindrucksvolle Bilder und Einblicke in den Alltag der Menschen in einem Kriegsgebiet.

    https://www.arte.tv/de/videos/095139-000-A/fuer-sama/

    Über einen Zeitraum von 5 Jahren erzählt Waad al-Kateab von ihrem Leben im aufständischen Aleppo: Sie verliebt sich, heiratet und bringt Tochter Sama zur Welt, während der Bürgerkrieg immer verheerender tobt. Überleben und Lebensfreude inmitten des Leids - der Liebesbrief einer Mutter an ihre Tochter.

  • Dunstabzugshaubitze@feddit.org
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    18 hours ago

    Habe angefangen “The Black Company” von Glen Cook zu lesen, glaube das wird mir sehr gefallen, aber Arbeit ist grad kacke und ich hab danach wenig Konzentration übrig, deswegen isses bisher beim Anfang geblieben.

    Ansonsten hör ich mich grad durch alles von der Band “Rivers of Nihil”, die mir grad richtig viel spaß macht.

  • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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    18 hours ago

    Ich lese seit einigen Wochen wieder, abends im Bett vorm Einschlafen. Hilft mir dabei, den Kopf freizubekommen und die Gedanken auf nicht so stressigen Themen zu lenken.
    Gestern hab ich angefangen, „Erben des Imperiums“ nochmal zu lesen. Timothy Zahns Bücher waren die ersten Star Wars-Geschichten seit der Originaltrilogie und manche seiner Ideen haben auch Eingang in die nachfolgenden Filme gefunden (z.B. den Planeten, auf dem sich das Imperiale Zentrum befand, Coruscant zu nennen).
    Das hat mich darüber nachdenken lassen, doch mal den neuen Kanon zu lesen. Leider weiß ich, wo das hinführt, und ich bin absolut kein Fan der Sequel-Trilogien.

    Hab nur letztes Wochenende Interstellar gesehen (zum ersten Mal) und fand ihn gar nich soooo gut.

    Kann mich nicht mehr an den ganzen Film erinnern, aber sehr gut daran, dass ich ihn eigentlich sehr gut fand, nur das Ende sehr enttäuschend und den Film für mich ruinierend.

  • flughoernchen@feddit.org
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    17 hours ago

    Letzte Woche lief Köln 75 in der lokalen Sneak. Nicht der beste Film, den ich je gesehen habe, aber eine interessante Geschichte, die ich so noch nicht gehört habe, gut und unterhaltsam inszeniert. Wenn man dann auch noch was mit Jazz anfangen kann, könnte dieser Film ein richtiger Geheimtipp sein.