Unbekannte sollen im Erzgebirge einer Lehrerin in Schulnähe aufgelauert und sie unter anderem mit Sieg-Heil-Rufen bedroht haben. Sie ließ sich daraufhin versetzen.
Du setzt eine mögliche Krankheit mit Boshaftigkeit gleich, mit der Unmöglichkeit einer gesellschaftlichen/demokratischen Teilhabe. Etwas, was Faschisten übrigens auch sehr gerne machen, um den Volkskörper gesund zu halten. Wir können mit den Leuten hart umgehen, ohne sie “krank” zu nennen. Ist halt Fascholingo.
zumal solche gruppierungen doch meist aus einem “harten kern” bestehen. hab jetzt keine genauen zahlen im kopf. sag deshalb mal 50%, wohlwissend, dass 20-30% realistischer erscheinen.
also gehen wir mal von 50% “mitläufer” aus. wollen wir denen jetzt vor den kopf stoßen, indem wir ihnen erzählen wie krank sie sind, oder sollten wir ihnen erzählen, dass sie opfer einer propaganda kampagne sind?
damit meine ich keine straftäter, sondern fraktion “ich bin kein nazi, aber…”
Ich finde zwar auch nicht, dass es eine Geisteskrankheit ist, würde aber niemandem vorwerfen, sich in Maßen ähnlicher Mittel wie Faschos zu bedienen, wenn sie doch anscheinend bei 20% der Menschen gut funktionieren. Wenn man die Leute so leichter vor sich selbst schützen kann, halte ich es für OK, sich ähnlich wie Faschos zu verhalten, aber eben linksgerichtet. Beispielsweise in Uniformen mit Regenbogenarmbinde die Verbannung oder Einweisung aller Nazis in eine Anstalt zu fordern, fänd ich OK.
Du setzt eine mögliche Krankheit mit Boshaftigkeit gleich, mit der Unmöglichkeit einer gesellschaftlichen/demokratischen Teilhabe. Etwas, was Faschisten übrigens auch sehr gerne machen, um den Volkskörper gesund zu halten. Wir können mit den Leuten hart umgehen, ohne sie “krank” zu nennen. Ist halt Fascholingo.
zumal solche gruppierungen doch meist aus einem “harten kern” bestehen. hab jetzt keine genauen zahlen im kopf. sag deshalb mal 50%, wohlwissend, dass 20-30% realistischer erscheinen.
also gehen wir mal von 50% “mitläufer” aus. wollen wir denen jetzt vor den kopf stoßen, indem wir ihnen erzählen wie krank sie sind, oder sollten wir ihnen erzählen, dass sie opfer einer propaganda kampagne sind?
damit meine ich keine straftäter, sondern fraktion “ich bin kein nazi, aber…”
Ich finde zwar auch nicht, dass es eine Geisteskrankheit ist, würde aber niemandem vorwerfen, sich in Maßen ähnlicher Mittel wie Faschos zu bedienen, wenn sie doch anscheinend bei 20% der Menschen gut funktionieren. Wenn man die Leute so leichter vor sich selbst schützen kann, halte ich es für OK, sich ähnlich wie Faschos zu verhalten, aber eben linksgerichtet. Beispielsweise in Uniformen mit Regenbogenarmbinde die Verbannung oder Einweisung aller Nazis in eine Anstalt zu fordern, fänd ich OK.
Aggressive Agitprop auf Social Media? Ok, gerne, aber alles andere können wir stecken lassen.