

@Wrdlbrmpfd
Stimmt so nur halb.
Gibt genug Beispiele wie z.b. Japan die seit Jahrzehnten über 200% Staatsschuldenquote haben und trotzdem kaum Inflation.
Eskalier mit mir…
Politik, Gesellschaft, Klimaschutz, IT, Technik…
Mit viel Halbwissen auf der Suche nach Erkenntnissgewinnen 😉
Zitat:
“die Wissenschaft ist schon sehr sehr links”*
* die Fakten auch 🤗
Briar: briar://ab47rtcpzpaqorcf6b26ojfvfy46l7c556aqqyz5lht3kawhfofug
@Wrdlbrmpfd
Stimmt so nur halb.
Gibt genug Beispiele wie z.b. Japan die seit Jahrzehnten über 200% Staatsschuldenquote haben und trotzdem kaum Inflation.
@hendrik
Ja, natürlich. Finanzielle Anreize sind Anreize.
Russland hat z.b. den Sold mehrfach massiv erhöht um mehr freiwillige Soldaten zu finden. Das Geld ist da.
Da es aber nicht genug Männer für Militär und Industrie gibt, wird die Ressource “Arbeitskraft” knapp und teurer.
Für einen souveränen Staat mit eigener Währung ist nie “fehlendes Geld” das Problem, sondern immer fehlende Ressourcen.
@Wrdlbrmpfd
Ein Staat mit eigener Währung, kann niemals in eigener Währung pleite gehen. Er hat also immer Geld, wenn er will.
Geld ist keine Mangelware für den Staat der gleichzeitig Wahrungsgeber ist. Ressourcen schon.
@Wrdlbrmpfd
Sorry, das sagt jetzt ohne Daten nichts.
Bereits 2009 stieg Japans Staatsverschuldung über 200%.
Gleichzeitig war die Inflation mit -2,5% negativ (Deflation) den Zielwert der Inflationsrate von 2% erreichte Japan erst 2014. Da lag die Schuldenquote schon bei über 240%!
Nachdem die Inflation Kurzzeitung wieder auf 1% gefallen war, pendelt sie seit 2022 zwischen 3 und 4 %.
2023 entsprach dir Schuldenquote 250%, und damit 2,5 mal mehr als die Wirtschaftsleistung.