

Wir brauchen einfach wieder die Unterhändler, die schon den zweiten Weltkrieg ohne militärische Eingriffe und Unterstützung durch Verhandlungen beendet haben.
Wir brauchen einfach wieder die Unterhändler, die schon den zweiten Weltkrieg ohne militärische Eingriffe und Unterstützung durch Verhandlungen beendet haben.
Wie gesagt, wir haben keinen Bock auf Wehrdienst
Genau wie bei früher (oder eben bei Steuern, daher das Beispiel) spielt das halt keine Rolle, sobald etwas zu einem Gesetz wird. Dann kann man noch so wenig Lust haben, man muss es trotzdem machen (oder halt Ersatzdienst).
Davon abgesehen habe ich nicht Merz oder Fischer kritisiert, sondern du auf Grund einer Aussage von Fischer.
Macht irgendwie keinen Sinn.
Aha
Joschka Fischer fordert etwas und du denkst an Merz? Wieso? Er bietet genug Gelegenheiten, ihn zu kritisieren.
Ich möchte auch keine Steuern zahlen.
Es geht gar nicht darum, dass jede/r Deutsche Spezialist am einem Waffensystem wird. Sondern auch einfach darum, im V-Fall genug Leute zu haben, die z.B. in der Logistik und anderen fachlich weniger anspruchsvollen Bereichen dienen können (nichts gegen Logistik, als ganzes sehr komplex, aber der LKW-Fahrer muss nicht zwingend Gymnasiast sein). Denn dann kann ich meine teuer ausgebildeten Berufs- und Zeitsoldaten tatsächlich in spezialisierten Verwendungen einsetzen.
Es ist ja nicht einmal so, dass die Menschen ungesund leben müssen, weil sie sich ein gesundes Leben nicht leisten können. Laut dem Artikel ist der stärkste Faktor gegen ein langes Leben das Rauchen; es ist ja aber nicht so, dass Menschen rauchen, weil es billiger ist als nicht zu rauchen. Dazu würde ich sagen: der günstigste Lebensstil ist ziemlich gesund. Wasser ist günstiger als Softdrinks und alkoholische Getränke. Selbst zubereitetes Essen ist günstiger als verarbeitete Lebensmittel.
Insofern würde ich den zweiten Punkt in Abrede stellen, die soziale Absicherung (die ich jedem gönne) hat erst einmal keinen großen Einfluss auf die Lebensweise. Ich vermute eher, der Faktor ist Bildung, und der schlägt sich auch oft auf den sozialen Status nieder.