“Laut den Berechnungen der Versicherungsexperten würde eine Haftpflichtversicherung, die alle Risiken eines Atomkraftwerks abdeckt, bei einer Laufzeit von 50 Jahren rund 72 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Die Kosten bei einem Maximalschaden durch einen Unfall liegen laut den Versicherungsforen Leipzig bei über sechs Billionen Euro.”
Ist ein bisschen schade, dass modernere Ansätze, wo mit z.B. Flüssigsalz statt Wasser im Kreislauf gearbeitet wird, offenbar nicht gesondert betrachtet wurden.
[Ok, Runterwählis statt einer Antwort. Ich bin ja total dafür, Atomkraft doof zu finden. Aber falls der Ansatz mit dem Flüssigsalz etwas bringt, was ja zumindest ein großes Marketingversprechen ist, dann wär ich bereit, da Abstufungen einzuziehen.]