Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes steht die nächste Verhandungsrunde an. Was jedoch bislang fehlt, ist ein Angebot der Arbeitgeberseite. Innenministerin Faeser ist dennoch optimistisch, dass es zu einer Einigung kommt.
( das sind andere Tarifverhandlungen: Dort werden 750€ mehr im Monat verlangt. Was ich im allgemeinen okay finde, aber ich kann verstehen, dass die BVG damit Probleme hat. In den Verhandlungen zum TVöD werden nur mindestens 350€ gefordert. Und ein paar andere Sachen.
)
“Für BVG-Vorständin Jenny Zeller-Grothe sind die Verdi-Forderungen zu hoch.”
Man könnte ja die Vorstände entlassen und Geld einsparen, damit Personen die täglich hart arbeiten auch fair entlohnt werden könnten?
Wir reden hier nicht von Manager Gehälter, sondern Gehälter um “Überleben” zu können.
Ich glaube BVG wäre auch ohne eine Jenny nicht aufgeschmissen.
( das sind andere Tarifverhandlungen: Dort werden 750€ mehr im Monat verlangt. Was ich im allgemeinen okay finde, aber ich kann verstehen, dass die BVG damit Probleme hat. In den Verhandlungen zum TVöD werden nur mindestens 350€ gefordert. Und ein paar andere Sachen. )
Achso… ich komme gar nicht mehr hinterher wer alles (zurecht) streikt. Danke für die Info.