Im Gespräch mit unserer Zeitung warnt der langjährige Unionsfraktionschef im Bundestag, Volker Kauder, seine Partei vor einer Abkehr von den christdemokratischen Wurzeln.
Das spezielle ist hier die Doppelmoral. Dieser “Do what I say, not what I do” Gott. Selbst in den anderen Abrahamitischen Religionen* ist Gott relativ klar darin, dass er wegen dem kleinsten Scheiß zornig wird und dich zerschmettert (oder, bequem für die Anführer, “in Auftrag” zerschmettern lässt), wenn du mal schief guckst oder die ganzen sinnlosen und menschenfeindlichen, aber immerhin relativ klaren Regeln nicht einhältst.
Das Christentum vereint dann diesen gleichen Gott dann mit dem liebenden Papa mit der multiplen Persönlichkeitsstörung, bei dem du nichts falsch machen kannst, außer wenn er mal einen schlechten Tag hatte. Der für dich gestorben ist, weil du so scheiße bist (weil er dich so geschaffen hat), aber es dir auf ewig nachträgt und du ihm deshalb auf ewig Schuldig bist und dienen musst. Der dir sagt du sollst deinen Nächsten lieben, außer dem da drüben, der ist bitte zu ermorden wenn er nicht spurt. Der dir freien Willen gibt, aber dich dann zur ewigen Folter verdammt wenn die von ihm selbst herbeigeführte völlige Abwesenheit an Beweisen nicht ausreicht dich von seiner Existenz zu überzeugen. Der Christliche Glaube gaslightet seine Gläubigen, dass die toxische Beziehung mit diesem Gott eine Liebende wäre und die Prediger und Geistlichen setzen diese Missbrauchsbeziehung dann, manchmal auch wörtlich, mit ihren Schäfchen fort. Überhaupt das Prinzip der “Sünde”, oder noch krasser “Erbsünde”… sowas perfides hat doch sonst keine andere Religion, oder? Doch, ist schon relativ einzigartig finde ich.
*) Und von gänzlich anderen Religionen fange ich erst gar nicht an. Abgesehen vielleicht com Kastensystem im Hinduismus kommt da wenig an die Toxizität der monotheistischen Religionen heran.
PS: Habe vergessen das gigantische Potential sich aus der Affaire zu ziehen zu erwähnen, dass das Christentum seinen Gläubigen und Anführern gibt. Du kannst den ganzen Tag Hasspredigen, aber wenn dich einer dafür anprangert sagst du “Christliche Werte, bla bla, Nächstenliebe” und keiner kann dir (in deinen eigenen Augen) was, weil Christentum steht für Moral und Liebe und Katzenbabys, ist doch logisch.
Das spezielle ist hier die Doppelmoral. Dieser “Do what I say, not what I do” Gott. Selbst in den anderen Abrahamitischen Religionen* ist Gott relativ klar darin, dass er wegen dem kleinsten Scheiß zornig wird und dich zerschmettert (oder, bequem für die Anführer, “in Auftrag” zerschmettern lässt), wenn du mal schief guckst oder die ganzen sinnlosen und menschenfeindlichen, aber immerhin relativ klaren Regeln nicht einhältst.
Das Christentum vereint dann diesen gleichen Gott dann mit dem liebenden Papa mit der multiplen Persönlichkeitsstörung, bei dem du nichts falsch machen kannst, außer wenn er mal einen schlechten Tag hatte. Der für dich gestorben ist, weil du so scheiße bist (weil er dich so geschaffen hat), aber es dir auf ewig nachträgt und du ihm deshalb auf ewig Schuldig bist und dienen musst. Der dir sagt du sollst deinen Nächsten lieben, außer dem da drüben, der ist bitte zu ermorden wenn er nicht spurt. Der dir freien Willen gibt, aber dich dann zur ewigen Folter verdammt wenn die von ihm selbst herbeigeführte völlige Abwesenheit an Beweisen nicht ausreicht dich von seiner Existenz zu überzeugen. Der Christliche Glaube gaslightet seine Gläubigen, dass die toxische Beziehung mit diesem Gott eine Liebende wäre und die Prediger und Geistlichen setzen diese Missbrauchsbeziehung dann, manchmal auch wörtlich, mit ihren Schäfchen fort. Überhaupt das Prinzip der “Sünde”, oder noch krasser “Erbsünde”… sowas perfides hat doch sonst keine andere Religion, oder? Doch, ist schon relativ einzigartig finde ich.
*) Und von gänzlich anderen Religionen fange ich erst gar nicht an. Abgesehen vielleicht com Kastensystem im Hinduismus kommt da wenig an die Toxizität der monotheistischen Religionen heran.
PS: Habe vergessen das gigantische Potential sich aus der Affaire zu ziehen zu erwähnen, dass das Christentum seinen Gläubigen und Anführern gibt. Du kannst den ganzen Tag Hasspredigen, aber wenn dich einer dafür anprangert sagst du “Christliche Werte, bla bla, Nächstenliebe” und keiner kann dir (in deinen eigenen Augen) was, weil Christentum steht für Moral und Liebe und Katzenbabys, ist doch logisch.
Schöner Rant. Dazu noch ein Bildchen: