Viele Verbraucher lassen sich im Geschäft beraten, kaufen das Produkt aber anschließend online. Manche Händler nennen dieses Vorgehen „Beratungsklau” und sehen darin ein Ärgernis. Aber auch der umgekehrte Fall – online informieren, offline kaufen – kommt häufig vor.
Was ja noch dazu auch nicht stimmt, weil praktisch jede Branche entweder direkt oder über Verbände schamlos Lobbyismus zum Nachteil der Kunden betreibt.
Wenn sich dann irgendein Großunternehmen hinstellt und dreist als Antwort auf Kritik verkündet man hielte sich ja an “geltende Gesetze”, dann grenzt das fast schon an Gaslighting, als hätten sie diese Gesetze nicht genau so zuwege gebracht! Und wie du es schon sagst, manchmal ist das dann auch noch gelogen, weil man die Gesetze sehr “kreativ ausgelegt” hat und in 1/10 Fällen ein minimales Bußgeld zahlen zu müssen ist billiger als sich in 10/10 Fällen daran zu halten.