Viele Verbraucher lassen sich im Geschäft beraten, kaufen das Produkt aber anschließend online. Manche Händler nennen dieses Vorgehen „Beratungsklau” und sehen darin ein Ärgernis. Aber auch der umgekehrte Fall – online informieren, offline kaufen – kommt häufig vor.
Hab das früher häufiger gemacht, wenn ich knapp bei Kasse war. Heutzutage würde ich das eher nicht machen, kommt aber durchaus vor, dass ich von den Produkten einfach nicht überzeugt bin und dann entweder gar nichts kaufe oder online etwas anderes. In der Regel besteht für mich der Wert des stationären Handels auch eher darin, dass ich Produkte ausprobieren kann (z.B. Kleidung, Musikinstrumente).