Bund und Länder beraten über eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) rechnet 2026 mit höheren Beiträgen – und schließt auch eine private Vorsorgepflicht für Versicherte nicht aus.
Wollte neulich ein Großes Blutbild machen und habe gefragt was es denn kostet - nichts.
Warum wolltest du es denn machen lassen? Wurde es einfach innerhalb des dreijährigen erlaubten Checkups abgerechnet? Was meinst du mit großes Blutbild? Wenn da so standard Sachen dabei sind, ist es völlig legitim das es nichts kostet. Dafür ist der Checkup da, ist halt ne Vorsorgeleistung die langfristig Gesundheitskosten reduzieren sollen.
Wer arbeitsfähig-, aber nicht willig ist sollte nach und nach Leistungen gekürzt bekommen. Gibt genug die über Asylanten schreien, aber nicht verstehen, dass Harzer ein massives Problem sind.
Sind “Harzer” also einfach Arbeitslose so ein massives Problem? Laut https://www.aok.de/pp/gg/update/krankenkassen-zahlen-fuer-buergergeldbezieher/ macht das circa 9 Milliarden im Jahr aus, bei insgesamten kosten von knapp 200 milliarden https://de.statista.com/infografik/33274/ausgaben-der-gesetzlichen-krankenversicherung-fuer-behandlung-und-arzneimittel/ (ich bin mir hier nicht sicher, ob da alle Krankenhauskosten vorkommen. Außerdem würde der 10Euro Betrag pro Tag Krankenhauskosten bei den Arbeitslosen auch von der GKV übernommen aber bei der arbeitenden Bevölkerung eher nicht.)
Also so um die 5%, das ist natürlich ein nicht zu vernachlässigender Kostenpunkt, aber irgendwie jetzt auch weit weniger dramatisch als du es darstellst. Vor allem da deine vorgeschlagene Alternative ist, den Leuten Gesundheitsleistungen zu kürzen? Also Menschen die ehh schon am Existenzminimum leben auch noch die körperliche Gesundheit streitig machen finde ich wirklich menschenverachtend.
Warum wolltest du es denn machen lassen? Wurde es einfach innerhalb des dreijährigen erlaubten Checkups abgerechnet? Was meinst du mit großes Blutbild? Wenn da so standard Sachen dabei sind, ist es völlig legitim das es nichts kostet. Dafür ist der Checkup da, ist halt ne Vorsorgeleistung die langfristig Gesundheitskosten reduzieren sollen.
Sind “Harzer” also einfach Arbeitslose so ein massives Problem? Laut https://www.aok.de/pp/gg/update/krankenkassen-zahlen-fuer-buergergeldbezieher/ macht das circa 9 Milliarden im Jahr aus, bei insgesamten kosten von knapp 200 milliarden https://de.statista.com/infografik/33274/ausgaben-der-gesetzlichen-krankenversicherung-fuer-behandlung-und-arzneimittel/ (ich bin mir hier nicht sicher, ob da alle Krankenhauskosten vorkommen. Außerdem würde der 10Euro Betrag pro Tag Krankenhauskosten bei den Arbeitslosen auch von der GKV übernommen aber bei der arbeitenden Bevölkerung eher nicht.) Also so um die 5%, das ist natürlich ein nicht zu vernachlässigender Kostenpunkt, aber irgendwie jetzt auch weit weniger dramatisch als du es darstellst. Vor allem da deine vorgeschlagene Alternative ist, den Leuten Gesundheitsleistungen zu kürzen? Also Menschen die ehh schon am Existenzminimum leben auch noch die körperliche Gesundheit streitig machen finde ich wirklich menschenverachtend.
Desweiteren zeigen doch verschiedene Statistiken, dass die meisten Bürgergeldempfänger keine Verweigerer sind, sondern diverse Gründe mit reinspielen. Nur 2/3 der Bürgergeldempfänger sind überhaupt erwerbsfähig (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/242062/umfrage/leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-und-sozialgeld/). Laut Frankfurter Rundschau sind von diesen Erwerbsfähigen Bürgergeldempfängern sogar nur die hälfte wirklich Arbeitslos (https://www.fr.de/wirtschaft/buergergeld-sozialleistung-grundsicherung-ampel-koalition-arbeitslosigkeit-93205774.html). Aus diesen Zahlen ein massives Problem abzuleiten ist populistisch und weit von der Realität entfernt.
Und nur als kleine Anekdote, gab es hier letztens erst einen Post was passiert, wenn man “unnötige” Leistungen kürzt. https://www.watson.ch/schweiz/leben/995844187-zahnbehandlungen-fuer-asylsuchende-wenn-der-zahnarzt-nur-zieht