Bund und Länder beraten über eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) rechnet 2026 mit höheren Beiträgen – und schließt auch eine private Vorsorgepflicht für Versicherte nicht aus.
Bin für eine Basisversorgung und wer mehr Leistungen will, soll anteilig dazu zahlen.
Ich interpretiere das als Bürgerversicherung, nach dem Leistungskatalog im SGB.
Was grundsätzlich zu befürworten wäre.
Das ursprüngliche Problem der Kosten jedoch nicht löst.
Eine Orientierung an den Mindestleistung der PKV wäre möglich, würde jedoch finanziell Schwache ohne die Möglichkeit selbst einmal vorgesorgt zu habem stark benachteiligten.
Ich denke man,wird sich irgendwann in der Mitte treffen.
Wollte neulich ein Großes Blutbild machen und habe gefragt was es denn kostet - nichts.
Warum?
Natürlich habe ich es machen lassen - weil Gratis - und war interessiert so nach 5 Jahren mal ein Blutbild zu machen, aber hätte jetzt auch nicht geschadet wenn es mir 20 € gekostet hätte.
20,-€ werden,dir wahrscheinlich nicht reichen. Das kommt wahrscheinlich auf die in Anspruch genommene Beratungsleistung an.
Falls du von einem pauschalen Ansatz ausgegangen bist, hatten wir vor längerer Zeit mal eine Praxisgebühr.
Die Vor- und Nachteile sollten uns bekannt sein. Ggf könnte man,die Abrechnung dieser von den Krankenkassen anhand elektr. Datenerfassung durchführen, anstatt die Arztpraxen mit noch mehr Verwaltung zu belasten. Soweit ich mich erinnere, blieb jedoch der erwartete Effekt aus.
Mich nerven langsam die ganzen AfD’ler die zu 90% Harzer sind und 0 zum System beitragen und am Lautesten sind.
So einfach lässt sich die Wahlgemeinde der AFD leider nicht eingrenzen. Die Partei adressiert mit seiner Arbeit kein Klientel, sie sammelt Unzufriedene unabhängig von ihren Zielen. Unzufriedene findet man in allen Gesellschaftsteilen.
Basisversorgung und dann unnötiges Zeug selbst zahlen lassen.
Versuche mal die Grenze zwischen Basisversorgung und Unnötigem in einem Gesetz oder Verordnung niederzuschreiben.
Ich interpretiere das als Bürgerversicherung, nach dem Leistungskatalog im SGB. Was grundsätzlich zu befürworten wäre. Das ursprüngliche Problem der Kosten jedoch nicht löst. Eine Orientierung an den Mindestleistung der PKV wäre möglich, würde jedoch finanziell Schwache ohne die Möglichkeit selbst einmal vorgesorgt zu habem stark benachteiligten.
Ich denke man,wird sich irgendwann in der Mitte treffen.
20,-€ werden,dir wahrscheinlich nicht reichen. Das kommt wahrscheinlich auf die in Anspruch genommene Beratungsleistung an.
Falls du von einem pauschalen Ansatz ausgegangen bist, hatten wir vor längerer Zeit mal eine Praxisgebühr. Die Vor- und Nachteile sollten uns bekannt sein. Ggf könnte man,die Abrechnung dieser von den Krankenkassen anhand elektr. Datenerfassung durchführen, anstatt die Arztpraxen mit noch mehr Verwaltung zu belasten. Soweit ich mich erinnere, blieb jedoch der erwartete Effekt aus.
So einfach lässt sich die Wahlgemeinde der AFD leider nicht eingrenzen. Die Partei adressiert mit seiner Arbeit kein Klientel, sie sammelt Unzufriedene unabhängig von ihren Zielen. Unzufriedene findet man in allen Gesellschaftsteilen.
Versuche mal die Grenze zwischen Basisversorgung und Unnötigem in einem Gesetz oder Verordnung niederzuschreiben.