• Zacryon@feddit.org
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    2 months ago

    Sie weist darauf hin dass illegales Streaming kein opferloses Delikt ist. “Es ist über diverse Studien bekannt, dass die schädlichen Auswirkungen illegaler Streaming-Angebote auf die Kreativwirtschaft erheblich sind – vom Verlust von Arbeitsplätzen bis hin zu entgangenen Steuereinnahmen”, so die Sprecherin weiter.

    Die Studien würde ich gerne mal sehen.

    Wenn jemand kein Geld hat oder ausgeben kann, um sich die Inhalte auf legalem Weg zu beschaffen, wird der- oder diejenige auch kein Geld ausgeben, sollte es nicht die alternativen, kostenfreien Angebote geben.
    Wo ensteht hier dann der vermeintliche Schaden?
    Das ist dann fast so, als würde man jede:n dafür bestrafen wollen, der oder die für einen neuen Film nicht ins Kino gehen will. Da ensteht ja dann genauso ein “Schaden”.

    • jxk@sh.itjust.works
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      2 months ago

      Diese Fragen braucht man sich erst gar nicht zu stellen. Ein Artikel der sowas schreibt ist einfach nur Urheberrechtspropaganda. Kann man ignorieren.

      • passepartout@feddit.org
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        2 months ago

        Der Artikel gibt relativ neutral die Aussagen / ein Interview mit dem Oberstaatsanwalt Thomas Goger, stellvertretender Leiter der ZCB (Zentralstelle Cybercrime Bayern) wieder.

        Ob man seine Meinung teilt, da er naturgemäß wahrscheinlich sehr voreingenommen sein wird, oder ob man dem Typ gar eine Plattform geben möchte, sei mal dahingestellt.