Der Innenminister verärgerte Nachbarstaaten mit verschärften Grenzkontrollen. Die Bilanz bislang: mäßig. Asylsuchende befinden sich unter den Zurückgewiesenen kaum.
Die Grenzkontrolle im Zug bestand daraus, das wir in Kehl anhalten mussten, die Polizei einmal durchgegangen ist und geguckt hat, ob ihnen irgendeine Visage nicht gefällt und dann wieder raus sind und wir weiter fahren durften. 20 Minuten verschwendet für nichts. Ich hätte ja mehr Verständnis wenn die jeden einzelnen in Zug kontrollieren würden, aber so? Das ist Verschwendung von Zeit von ALLEN Beteiligten.
Wenn sie das so machen, ist es sehr oft offensichtliches Racial Profiling. Habe ich in Bayern oft gesehen in Zusammenhang mit plausibler Abstreitbarkeit: Eine bzw. eine Gruppe migrantisch aussehender Personen im Waggon kontrollieren und zusätzlich dann noch jemand, der kalkweiß aussieht.
“Racial Profiling” macht ja auch absolut Sinn wenn man nach illegalen Einwanderern sucht. Das ein ein klassisches Weißbrot hier illegal ist, ist ja auch eher unwahrscheinlich…
Aber wenn sie von allen die Ausweise kontrollieren würden, wäre zumindest noch die Argumentation, dass die wirklich interessiert sind, illegale Einwanderung zu verhindern. (Was nicht passiert, weil dann andere Wege zur Einwanderung gesucht werden, aber es geht um Kontrollen in der Bahn) durchlaufen und nach Nase kontrollieren verhindert keine illegale Einwanderung, sondern ist nur racial profiling.
Was ich meine ist: das selbst deren eigene Argumentation, illegale Einreise per Zug zu verhindern, nicht passiert, sondern nur ne weitere Möglichkeit für Bundespolizisten Überstunden anzuhäufen.
Die Grenzkontrolle im Zug bestand daraus, das wir in Kehl anhalten mussten, die Polizei einmal durchgegangen ist und geguckt hat, ob ihnen irgendeine Visage nicht gefällt und dann wieder raus sind und wir weiter fahren durften. 20 Minuten verschwendet für nichts. Ich hätte ja mehr Verständnis wenn die jeden einzelnen in Zug kontrollieren würden, aber so? Das ist Verschwendung von Zeit von ALLEN Beteiligten.
Wenn sie das so machen, ist es sehr oft offensichtliches Racial Profiling. Habe ich in Bayern oft gesehen in Zusammenhang mit plausibler Abstreitbarkeit: Eine bzw. eine Gruppe migrantisch aussehender Personen im Waggon kontrollieren und zusätzlich dann noch jemand, der kalkweiß aussieht.
“Racial Profiling” macht ja auch absolut Sinn wenn man nach illegalen Einwanderern sucht. Das ein ein klassisches Weißbrot hier illegal ist, ist ja auch eher unwahrscheinlich…
Hä? Es ist so oder so Zeitverschwendung.
Ja, absolut.
Aber wenn sie von allen die Ausweise kontrollieren würden, wäre zumindest noch die Argumentation, dass die wirklich interessiert sind, illegale Einwanderung zu verhindern. (Was nicht passiert, weil dann andere Wege zur Einwanderung gesucht werden, aber es geht um Kontrollen in der Bahn) durchlaufen und nach Nase kontrollieren verhindert keine illegale Einwanderung, sondern ist nur racial profiling.
Was ich meine ist: das selbst deren eigene Argumentation, illegale Einreise per Zug zu verhindern, nicht passiert, sondern nur ne weitere Möglichkeit für Bundespolizisten Überstunden anzuhäufen.